Wir befinden uns im unendlich goldenen Herbst und schreiben das Jahr 2024, Sternzeit Waage. Es ist eine besondere Zeit der Reflexion, des Rückzugs und der Regeneration. Der Monat Oktober, die Zeit der Waage, steht unter dem Zeichen von Harmonie und Ausgeglichenheit. Diese Phase lädt uns ein, die Arbeit des Jahres abzuschliessen und Kraft für die kommenden Monate zu tanken.
Gegen Ende Oktober ziehen sich dann die Lebenskräfte deutlich ins Innere zurück, nicht nur in den Pflanzen und Bäumen, auch wir begeben uns in den Schutz der Häuser oder Wohnungen. Wir sehen unsere Nachbarn nicht mehr so oft wie im Sommer, wo sich das Leben mehrheitlich draussen abgespielt hat.

🍁 Die Sternzeit der Waage: Balance & Achtsamkeit
Die Waage ist ein Luftzeichen, das von der Venus regiert wird und für Harmonie, Schönheit und Beziehung steht. In dieser Zeit geht es darum, Balance in unser Leben zu bringen – sei es in Beziehungen, der Arbeit oder unserem eigenen Wohlbefinden. Es ist die Zeit des Ausatmens, des Loslassens und der inneren Einkehr.
Die Natur zeigt uns dies auf eindrucksvolle Weise: Die Bäume lassen ihre Blätter fallen, die Farben wechseln von grün zu warmen Tönen wie gelb, orange und rot und manchmal auch rot-violett, und die Lebenskräfte ziehen sich langsam in den Schutz der Erde zurück.
Die ersten Pilze spriessen in grossen Gruppen und gestalten kleine Feendörfer. So stelle ich mir das zumindest vor, dass dort Feen und Elfen hausen. Pilze unterstützen gleichzeitig die notwendigen Abbauprozesse im Jahreskreislauf. Im Oktober sind wir zu Beginn noch im Gleichgewicht von Auf- und Abbaukräften, was gegen Ende Oktober dann deutlich sichtbar in den Abbau und Rückzug übergeht. Noch haben wir einen reich gedeckten Tisch, farbenfroh, voller Früchte, Hasel- und Walnüsse, Kastanien, Eicheln, Sanddorn- und Schlehdornbeeren, Hagebutten…es leuchtet aus allen Hecken und Sträuchern. Mensch und Tier stocken ihre Wintervorräte auf. Und für die Tiere ist die anstrengende Zeit des Werbens und der Fortpflanzung vorbei.

Die Waage ist ein Luftzeichen, das von der Venus regiert wird und für Harmonie, Schönheit und Beziehung steht. In dieser Zeit geht es darum, Balance in unser Leben zu bringen – sei es in Beziehungen, der Arbeit oder unserem eigenen Wohlbefinden. Es ist die Zeit des Ausatmens, des Loslassens und der inneren Einkehr.
Die Natur zeigt uns dies auf eindrucksvolle Weise: Die Bäume lassen ihre Blätter fallen, die Farben wechseln von grün zu warmen Tönen wie gelb, orange und rot und manchmal auch rot-violett, und die Lebenskräfte ziehen sich langsam in den Schutz der Erde zurück.

Die ersten Pilze spriessen in grossen Gruppen und gestalten kleine Feendörfer. So stelle ich mir das zumindest vor, dass dort Feen und Elfen hausen. Pilze unterstützen gleichzeitig die notwendigen Abbauprozesse im Jahreskreislauf. Im Oktober sind wir zu Beginn noch im Gleichgewicht von Auf- und Abbaukräften, was gegen Ende Oktober dann deutlich sichtbar in den Abbau und Rückzug übergeht. Noch haben wir einen reich gedeckten Tisch, farbenfroh, voller Früchte, Hasel- und Walnüsse, Kastanien, Eicheln, Sanddorn- und Schlehdornbeeren, Hagebutten…es leuchtet aus allen Hecken und Sträuchern. Mensch und Tier stocken ihre Wintervorräte auf. Und für die Tiere ist die anstrengende Zeit des Werbens und der Fortpflanzung vorbei.
Die Waage ist ein Luftzeichen, das von der Venus regiert wird und für Harmonie, Schönheit und Beziehung steht. In dieser Zeit geht es darum, Balance in unser Leben zu bringen – sei es in Beziehungen, der Arbeit oder unserem eigenen Wohlbefinden. Es ist die Zeit des Ausatmens, des Loslassens und der inneren Einkehr.
Die Natur zeigt uns dies auf eindrucksvolle Weise: Die Bäume lassen ihre Blätter fallen, die Farben wechseln von grün zu warmen Tönen wie gelb, orange und rot und manchmal auch rot-violett, und die Lebenskräfte ziehen sich langsam in den Schutz der Erde zurück.
Die ersten Pilze spriessen in grossen Gruppen und gestalten kleine Feendörfer. So stelle ich mir das zumindest vor, dass dort Feen und Elfen hausen. Pilze unterstützen gleichzeitig die notwendigen Abbauprozesse im Jahreskreislauf. Im Oktober sind wir zu Beginn noch im Gleichgewicht von Auf- und Abbaukräften, was gegen Ende Oktober dann deutlich sichtbar in den Abbau und Rückzug übergeht. Noch haben wir einen reich gedeckten Tisch, farbenfroh, voller Früchte, Hasel- und Walnüsse, Kastanien, Eicheln, Sanddorn- und Schlehdornbeeren, Hagebutten…es leuchtet aus allen Hecken und Sträuchern. Mensch und Tier stocken ihre Wintervorräte auf. Und für die Tiere ist die anstrengende Zeit des Werbens und der Fortpflanzung vorbei.
🧘 Reflexionsfrage für den Oktober:
Blätter fallen immer in der Zuversicht, dass im nächsten Frühjahr neue Blätter spriessen. Wo darfst du in deinem Leben loslassen, mit der Gewissheit, dass etwas Neues und Frisches entsteht?

🕯Brauchtum im Herbst
Wie schon im Septemberletter angetönt, beginnt jetzt die Zeit der Märkte und Chilbis. Erntedankfeste sind wichtiger Bestandteil in ländlichen Traditionen. Dankbarkeit ist heute in aller Munde und auch wenn Traditionen vielleicht nicht mehr so Hip sind, dann ist die Dankbarkeit gegenüber der Ernte, der Nahrung, die auf unserem Teller landet, vielleicht eine der elementarsten Art der Dankbarkeit, die wir leben können.
Übergänge
Übergänge, egal welcher Art, können sowohl für den Körper als auch für den Geist stressig sein, so auch die Übergangszeit zwischen Sommer und Winter. Achtsamkeit hilft, diese Zeit bewusst zu erleben und innere Ruhe zu finden. Hier sind einige Achtsamkeitstipps für den Oktober:

- Geniesse die letzten Sonnenstrahlen: Nutze die Tage, um die warmen Sonnenstrahlen aufzunehmen. Sie spenden Licht und Energie für die kommenden dunkleren Monate.
- Herbstliche Farben bewusst wahrnehmen: Die bunte Pracht der Blätter lädt dich ein, bewusst durch die Natur zu gehen. Nimm dir die Zeit, die Farben und Veränderungen in der Natur zu beobachten und tief ein- und auszuatmen.
- Wohlfühl-Pausen einlegen: Gönne dir kleine Pausen im hektischen Alltag. Ob eine kurze Meditation, ein warmes Getränk oder ein bisschen Stretching – kleine Auszeiten geben dir neue Energie.
- Dankbarkeit praktizieren: Erntedankfeste, Märkte und herbstliche Feste sind tief in der Tradition verwurzelt. Dies ist die Zeit, um Dankbarkeit zu zeigen – für die Ernte, das Essen auf unserem Tisch und die Fülle in unserem Leben.
- Atemübungen: Setze dich für ein paar Minuten in einen ruhigen Raum und konzentriere dich auf deine Atmung. Tiefes Ein- und Ausatmen reduziert Stress und fördert die Entspannung.
- Abendliche Entspannungsrituale: Schaffe dir vor dem Schlafengehen eine beruhigende Routine, sei es ein warmes Bad, eine Tasse Tee oder das Lesen eines Buches. Dies hilft deinem Geist, zur Ruhe zu kommen und bereitet dich auf eine erholsame Nacht vor.
- Sauna, Dampfbäder & Kneippanwendungen: Regelmässige Saunabesuche unterstützen die Entgiftung des Körpers, stärken das Immunsystem und sorgen für eine angenehme Tiefenentspannung. Mit den kalten Kneippgüssen unterstützt du die Anpassungsfähigkeit deines Körpers und Geistes und bist besser für alle möglichen Herausforderungen gewappnet.
💃Venus – die Herrscherin über die Waage
Die Venus, Herrscherin der Waage, steht für Harmonie, Ausgeglichenheit und die Verbindung von Geist und Körper. Besonders die Nieren stehen unter ihrem Einfluss und helfen dabei, körperliche und emotionale Abfallstoffe auszuscheiden. Ungleichgewichte in diesem Bereich können zu Nierenleiden, hormonellen Störungen und allgemeiner seelischer Kälte führen. Pflanzliche Heilmittel mit Venus-Bezug, wie ätherische Öle und duftende Blüten, wirken regenerierend und entspannend.
Um die Nieren zu stärken und die Harmonie im Körper zu fördern, sofern das zu deiner Konstitution passt, ist ein Ingwer-Nierentee mit Honig und Zitrone ideal. Ingwer wärmt von innen, unterstützt die Ausscheidungsfunktion und wirkt wohltuend auf das gesamte (Immun-) System. Eine weitere schöne Anwendung ist der Ingwer-Nierenwickel. Wenn du eine Pause vom Alltag brauchst ist das genau richtig um zur Ruhe zu kommen und zu durchwärmen. Buche heute noch deinen Termin für eine Wickel oder auch eine Konstitutionsanalyse unter diesem Link:
Oder schreib mir einfach eine Mail an: denise@ganzheitlichleben.ch
Apropos Venus und Heilpflanzen, auch der Storchschnabel zeigt venusische Elemente. Gut, sein Geruch ist nicht so wohlriechend (er heisst ja stinkender Storchschnabel). Aber ist es nicht spannend, dass er als das heimische Pelargonium/Umckaloabo gilt? Er hat einen besonderen Bezug zur Atmung und stabilisiert unser Immunsystem und das auch im Akutfall. Überhaupt finde ich den Storchschnabel eine zauberhafte Pflanze mit immenser Kraft, welche uns (gemäss R. Kalbermatten) auch bei der Überwindung seelischer Traumata helfen kann. Und da gibts ganz viel Erfahrungen dazu. Hierzu liebe ich die Präparate von Ceres (Nennung aus Überzeugung, keine bezahlte Werbung).

Lust darauf, was mit den Händen zu tun?
Für das Jahresende habe ich wieder einmal ein paar Kurse geplant. Als Atempause aus dem Alltag, willkommene Auszeit und Gelegenheit für geselliges Beisammensein, Austausch unter Gleichgesinnten und neue Kontakte.
Es lohnt sich, einen Blick in den Veranstaltungskalender zu werfen.
Ich freue mich, wenn ich dich für das eine oder andere begeistern kann (auch wenn es so direkt nicht viel mit Naturheilkunde zu tun haben scheint).
🍵 Rezept des Monats
Was wäre der Oktoberletter ohne das passende Rezept? Ich verrate dir meine allerbeste Kürbislasagne (Kürbissuppe kann jeder 😉)!
Für 4 Personen
Lasagne:
- 600 g Kürbis, gerüstet
- 1 Zwiebel
- 2 Knoblauchzehen
- 100 g Speckwürfelchen
- 1 ½ dl Weisswein
- 2 ½ dl Gemüsebouillon
- Salz, Peffer
Bechamelsauce:
- 25 g Butter
- 2 EL Mehl
- 5 dl Milch
- Salz, Pfeffer
Fertigstellen:
- 16-20 Lasagneblätter
- 75 g geriebener Sbrinz
- Einige Butterflocken
So geht’s:
- Den Kürbis klein würfeln.
- Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken
- Die Speckwürfelchen im eigenen Fett anbraten, Zwiebel und Knoblauch beifügen und kurz mitrösten. Zwei Drittel der Kürbiswürfel dazugeben und mit Weisswein und Bouillon ablöschen. Auf kleinem Feuer so lange kochen bis der Kürbis zerfällt. Jetzt die restlichen Kürbiswürfel beifügen und mit Salz und Pfeffer würzen. Sofort vom Feuer nehmen.
- Die Butter schmelzen, das Mehl beifügen und kurz dünsten. Die Milch dazurühren und aufkochen, bis die Sauce leicht bindet, die darf nicht zu dick sein, weil sonst die Lasagneblätter zu wenig Flüssigkeit zum Garen haben.
- Die Hälfte der Kürbissauce in eine Gratinform geben, mit Lasagneblätter bedecken (sie dürfen sich nicht überlappen), die Hälfte der Bechamelsauce darübergeben, wiederum mit Lasagneblättern belegen, so weiterführen bis alle Zutaten aufgebraucht sind. Mit Bechamelsauce abschliessen.
- Die Lasagne mit dem Käse bestreuen und mit Butterflocken belegen. Im auf 220° C vorgeheizten Ofen auf der untersten Rille während ca. 45 Min. backen.
Tipp von mir:
die Zutaten sind eher knapp bemessen, ich mache immer einiges mehr, und es wird ratzeputz weggegessen. Also gerne grosszügig arbeiten.

Ich wünsche Dir einen gesunden und achtsamen Oktober. Geniesse diese besondere Zeit des Jahres und tanke Energie für die kommenden Monate!
Herzlich, Denise
PS: Möchtest du die Geheimnisse der Naturheilkunde entdecken und ein gesünderes, bewussteres Leben führen? Am medumio-Kongress vom 18.-27.10.2024 zum Thema „Heilung aus der Natur“, kannst du tolle Inputs abholen. Hier kannst du dich kostenfrei anmelden (klick aufs Bild):
